Prozesssicher
Spannen mit Vakuum
Trends wie Miniaturisierung, Konnektivität, aber auch Kreislaufwirtschaft verändern in Zukunft die Produkte. Sie werden immer komplexer und filigraner in ihrer Form und sind oftmals aus neuen sensiblen und empfindlichen Materialien hergestellt. Herkömmliche Spannmittel, ob in der Fertigung oder in der Messtechnik, kommen hier an ihre Grenzen. Die Spannmethode erster Wahl ist hier Vakuum-Spanntechnik.
Die Kraft des Unterdrucks nutzen
Flexibel – Präzise – effizient im Handling
Da neue Produkte immer komplexer und filigraner in ihrer Form werden, ist Vakuum die Spannmethode erste Wahl. Auch weil neue sensiblere, empfindlichere und dünnwandige Materialien verwendet werden. Das Spannen und Fixieren mit Vakuum eröffnet vielfältige Möglichkeiten einer effizienteren Fertigung, wodurch nicht nur sehr viel Zeit gespart und eine größere Produktivität erreicht, sondern auch eine präzisere Bauteilbearbeitung realisiert wird. Durch die vibrationsfreie Bearbeitung wird die Werkzeug-Standzeit erhöht, was eine spürbare Kostenersparnis mit sich bringt.
Die Vorteile liegen auf der Hand, denn Vakuum-Spanntechnik ist sehr flexibel und kann für eine Vielzahl von Werkstückformen und -materialien eingesetzt werden. Darüber hinaus ermöglicht sie eine präzise, vibrationsfreie, planparallele und reproduzierbare Fixierung der Werkstücke. Vakuum-Spanntechnik ist einfach zu Handhaben und ermöglicht ein verzugsfreies Arbeiten ohne empfindliche Werkstücke zu beschädigen. In der Summe verkürzen sich die Rüstzeiten und die Produktivität wird erhöht.
Anwendungsbereiche:
- Elektronik/ Wafer
- Aerospace/Leichtbau
- Metall-Bearbeitung
- Medizintechnik
- Keramik (Be- und Verarbeitung)
- Optik und Quarzglas-Bearbeitung